Eingabehilfen öffnen
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
Der weltweite Markt für Wearables wächst
/von Kauri SpiritNach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens IDC hat Apple im vierten Quartal des letzten Jahres 4,1 Millionen Apple Watches verkauft. Damit ist das Unternehmen aus Cupertino die Nummer eins auf dem Markt der Smartwatches und der zweitgrößte Anbieter von Wearables insgesamt. Trotzdem bezeichnen Experten die Apple Watch als Enttäuschung. Üblicherweise ist durch das Weihnachtsfest das vierte Quartal für Apple das erfolgreichste. Im Fall der Smartwatch stiegen die Verkäufe im Weihnachtsquartal allerdings nur um 5 Prozent. Die Apple Watch gehörte 2015 also definitiv nicht zu den beliebtesten Präsenten unter dem Baum, wie es sonst mit Produkten aus dem Hause Apple üblich ist.
Das Gegenteil gilt für den Marktführer Fitbit. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Fitness-Armbänder. Diese sind weit günstiger als die smarten Uhren und waren damit zu Weihnachten besonders beliebt: die Absatzzahlen stiegen um 70 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Insgesamt verkauften FitbIt, Apple und Co. zusammen 78,1 Millionen Wearables im Jahr 2015. Im Jahr davor waren es nur 28,8 Millionen. Damit wuchs der globale Markt trotz der anhaltenden Skepsis der Konsumenten gegenüber den Features der Smartwatches um 172 Prozent.

Die Grafik zeigt den weltweiten Absatz der Top-5-Anbieter von Wearables 2015 in Millionen Stück.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Wo Smartphone-Nutzer am schnellsten surfen
/von Kauri SpiritWer zügig mit dem Smartphone surfen möchte, sollte in die Niederlande fahren. Im Wettkampf um die schnellsten mobilen Datenverbindungen sind die Holländer nämlich die ganz klaren Gewinner. Die drei größten Städte des Landes gehören in Sachen LTE-Geschwindigkeit zu den Top 5 in Europa. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von OpenSignal, bei der die Daten von Smartphone-Nutzern in 40 Metropolregionen in der EU ausgewertet wurden. Deutsche Großstädte schneiden dabei enttäuschend ab: Während Berlin und München zumindest im unteren Mittelfeld landen, finden sich Smartphone-Nutzer in Hamburg und Frankfurt eher auf der Standspur der Datenautobahn wieder.
Die Grafik zeigt ein Ranking der europäischen Städte mit der schnellsten 4G-Downloadgeschwindigkeit in Mbps.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Mobile Traffic ist vor allem visuell
/von Kauri SpiritDie Popularität von Videoangeboten wie Netflix oder YouTube wird das mobile Internet in den kommenden fünf Jahren prägen. Das geht aus der aktuellen Ausgabe des Cisco VNI Global Mobile Data Traffic Forecast hervor. Demnach ist Video-Streaming schon jetzt für 55 Prozent des mobilen Datenverkehrs verantwortlich. Bis 2020 soll dieser Wert auf 75 Prozent steigen. Dagegen prognostizieren die Cisco-Analysten einen zurückgehenden Traffic-Anteil bei Surfen und VoIP sowie Audio-Streaming. In Deutschland soll der Mobile-Traffic dann übrigens ein Volumen von monatlich 345,2 Petabytes erreicht haben, genug um damit 86 Millionen DVDs zu bespielen.

Die Grafik zeigt eine Prognose zur Verteilung des weltweiten mobilen Traffics.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Android regiert im mobilen Internet
/von Kauri SpiritRund 59 Prozent des weltweiten mobilen Traffics entfällt laut NetMarketSahre auf Android. Der Abstand zur Apple-Konkurrenz hat sich mittlerweile auf gut 26 Prozentpunkte vergrößert. Nur noch ein Drittel des Traffic-Volumens entfällt auf iOS. Noch bis vor anderthalb Jahren stellte sich die Situation gänzlich anders dar. Es galt: Googles Betriebssystem hat zwar beim Absatz die Nase weit vorne, aber Apple regiert im mobilen Internet. Im Juli 2014 zog Android dann an iOS vorbei und hat die Poleposition seitdem nicht mehr abgegeben.

Die Grafik bildet den Anteil der Betriebssysteme Android & iOS am weltweiten Mobile/Tablet Traffic ab.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Das Smartphone immer im Blick
/von Kauri Spirit36 Prozent der deutschen Mobilfunknutzer schauen binnen 15 Minuten nach dem Aufwachen auf ihr Mobiltelefon. Das geht aus einer im Auftrag von Deloitte erstellten Studie hervor, die sich mit neuen Nutzungsmustern von Smartphone-Besitzern befasst. Ähnlich sieht es am anderen Ende des Tages aus. Innerhalb der letzten Viertelstunde vorm Zubettgehen checkt jeder Dritte nochmal das Handy. Bei sieben Prozent gilt sogar der erste und der letzte Blick dem Mobiltelefon. 56 Prozent der Befragten prüfen übrigens nach dem Aufwachen als erstes, ob sie neue Instant Messages, E-Mails oder SMS bekommen haben. Für die Studie wurden im zweiten Halbjahr 2015 2.000 erwachsene deutsche Mobilfunknutzer befragt. Die Quelle macht keine Angaben zu an 100 fehlenden Prozentpunkten.

Die Grafik zeigt den Zeitraum in dem ein Mobiltelefon nach Aufwachen / vorm Zubettgehen genutzt wird.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Phablets machen sich unter dem Weihnachtsbaum breit
/von Kauri SpiritSmartphones zählten auch im vergangenen Jahr wieder zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken. Das US-Analyseunternehmen Flurry hat nun Zahlen zu den weltweiten Gerätetypen an Weihnachten 2015 veröffentlicht. Demnach wurden – wie auch schon in den Vorjahren – mehrheitlich Smartphones mit einer Bildschirmdiagonale von 3,5 bis 4,9 Zoll verschenkt. Allerdings ist ihr Anteil gegenüber dem Vorjahr um elf Prozentpunkte zurückgegangen. Dagegen hat sich der Anteil von Phablets an den Geräteaktivierungen zwischen dem 19. und 25. Dezember 2015 mehr als verdoppelt.

Die Grafik bildet die Verteilung der weltweiten Geräteaktivierungen an Weihnachten ab.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Deutsches Web nähert sich Weltspitze an
/von Kauri SpiritDeutschland nähert sich in Punkto Internetgeschwindigkeit langsam der Weltspitze an: dem State of the Internet Report von Akamai zufolge liegt die Bundesrepublik im Ranking der Länder mit dem schnellsten Internetzugang aktuell auf Platz 22 (11,5 Mbit/s), vor einem Jahr war es noch Platz 31 (8,7 Mbit/s). An der Spitze steht- wie gewohnt – Südkorea (20,5 Mbit/s). Aber auch in Europa kann in vielen Ländern deutlich schneller gesurft werden als im deutschen Netz. Am schnellsten in Schweden (17,4 Mbit/s) und Norwegen (16,4 Mbit/s), die auf Platz zwei und drei im Ranking liegen.

Die Grafik zeigt die die 10 Länder mit dem schnellsten Internetzugang und Deutschland im 3. Quartal 2015.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Schöne Weihnachten – Kia orana e kia manuia rava!
/von Kauri Spirit