Die jüngsten Städte Deutschlands

Heidelberg ist die jüngste Stadt Deutschlands…

Die drei häufigsten Stressgründe weltweit

Druck, Geld und Arbeit sind in Deutschland die Hauptgründe für Stress…

So schnell wächst das Internet

Das Internet besteht laut Verisign Domain Reports mittlerweile aus mehr als 314 Millionen Domains…

Die Digitalisierung des Fernsehens

84,3 Prozent des Fernsehempfangs in Deutschland sind laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) mittlerweile digital. Analog-TV kann nur noch über Kabel empfangen werden. Dem Digitalisierungsbericht 2015 zufolge empfangen derzeit noch 4,5 Millionen Haushalte ausschließlich analoges Fernsehen. Zumindest in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden Württemberg wird es damit aber bald vorbei sein. Im Juni 2017 will der will der in diesen Bundesländern tätige Kabelnetzbetreiber, Unitymedia, das analoge Kabel-TV abschalten. Über kurz oder lang ist davon auszugehen, dass der Anteil der digitalen TV-Nutzung in ganz Deutschland auf 100 Prozent steigen wird.
Infografik: Die Digitalisierung des Fernsehens | Statista
Die Grafik zeigt den Anteil der digitalen TV-Nutzung in Deutschland.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wer dominiert im mobilen Netz?

61 Prozent des weltweiten mobilen Traffics entfällt laut NetMarketShare auf Android. Der Abstand zur Apple-Konkurrenz hat sich mittlerweile auf fast 30 Prozentpunkte vergrößert. Weniger als ein Drittel des Traffic-Volumens entfällt noch auf iOS. Bis vor anderthalb Jahren stellte sich die Situation gänzlich anders dar. Es galt: Googles Betriebssystem hat zwar beim Absatz die Nase weit vorne, aber Apple regiert im mobilen Internet. Im Juli 2014 zog Android dann an iOS vorbei und hat die Poleposition seitdem nicht mehr abgegeben.
Infografik: Android dominiert im mobilen Netz | Statista
Die Grafik bildet den Anteil der Betriebssysteme Android & iOS am weltweiten Mobile/Tablet Traffic ab.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wie Schulen von der Digitalisierung profitieren: Erkenntnisse aus Norwegen

EdTech ist ein Sammelbegriff für das Lernen mit digitalen Mitteln. Darunter fallen beispielsweise die Unterstützung des Unterrichts durch Plattformen, Learning-Management-Systeme oder Blended-Learning-Ansätze. In Deutschland steckt dieser Ansatz noch in den Kinderschuhen, in Norwegen sind die Schulen laut einer Recherche der Strategieberatung LSP Digital schon deutlich weiter. Das Bildungssystem des Landes gilt als vorbildlich. Im Vergleich zu Deutschland ist die Korrelation zwischen dem Einkommen der Eltern und dem ihrer Kinder deutlich niedriger.

Auch bei EdTech sind die Norweger weiter. So gibt es zahlreiche etablierte Anbieter im Markt wie Conexus, itslearning oder Kikora. Und Die Bildungsinstitutionen nutzen das: Alle Schulen im Land beteiligen sich an Online-Umfragen zu Unterrichtsqualität, Wohlbefinden und Lernmotivation. 86 Prozent nutzen Big-Data-Tools zur Optimierung von Organisation und Unterricht.
Infografik: Wie Schulen von der Digitalisierung profitieren: Erkenntnisse aus Norwegen | Statista
Die Grafik bildet Informationen zum Thema EdTech in Norwegen ab.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Deutsches Web zu langsam für die Weltspitze

Es bleibt dabei: Deutsche sind im Internet vergleichsweise langsam unterwegs. Laut der aktuellen Ausgabe des State of the Internet Reports von Akamai liegt die Bundesrepublik im Ranking der Länder mit dem schnellsten Internetzugang derzeit auf Platz 22 (12,9 Mbit/s). Das ist immerhin eine spürbare Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Im vierten Quartal 2014 reichte es nur für Platz 29 (8,8 Mbit/s). An der Spitze steht – wie gewohnt – Südkorea (26,7 Mbit/s). Aber auch in Europa kann in vielen Ländern deutlich schneller gesurft werden als hierzulande. Am schnellsten in Schweden (19,1 Mbit/s) und Norwegen (18,8 Mbit/s), die auf Platz zwei und drei im Ranking liegen.
Infografik: Deutsches Web zu langsam für die Weltspitze | Statista
Die Grafik zeigt die die 10 Länder mit dem schnellsten Internetzugang und Deutschland im 4. Quartal 2015.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Deutschland schneidet bei digitalen Grundlagen gut ab

Digitale Kompetenzen sind die Kenntnisse und Fähigkeiten, die für den Umgang mit digitalen Medien und die sichere und kritische Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Arbeit, Freizeit, Lernen und Kommunikation erforderlich sind. Laut Daten von Eurostat verfügen 66 Prozent der Deutschen mindestens über Grundlagen auf diesem Gebiet. Damit liegen die Bundesbürger im EU-Vergleich auf dem siebten Rang. Die Spitzenposition bekleidet mit 86 Prozent Luxemburg vor Finnland und Dänemark. Damit sind die Bundesbürger offenbar besser auf das digitale Zeitalter eingestellt als die hiesige, oft gescholtene, technische Infrastruktur.
Infografik: Deutschland schneidet bei digitalen Grundlagen gut ab | Statista
Die Grafik zeigt den Anteil der Bevölkerung nach Niveau der digitalen Kompetenzen 2015.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista