Wirtschaftsmotor Facebook

227 Milliarden US-Dollar Umsatz wurden im vergangenen Jahr durch Facebook generiert. Das geht aus der Deloitte-Studie „The global economic impact of Facebook“ hervor. Für Ihre Untersuchung berücksichtigten die Analysten drei Effekte wirtschaftlicher Wertschöpfung: 1. Marketingeffekte (Unternehmens nutzen Facebook als Marketing-Plattform), 2. Plattformeffekte (Apps und Services von Drittanbietern auf Basis von Facebook), 3. Verbindungseffekte (durch die Nutzung von Facebook steigt der Bedarf an Datenvolumen sowie leistungsstarken Mobilgeräten). Auch deutsche Unternehmen profitieren vom Wirtschaftsmotor Facebook. So erwirtschafteten hiesige Unternehmen 2014 mit Hilfe von Facebook rund sieben Milliarden US-Dollar. Außerdem sollen 84.000 Arbeitsplätze in Deutschland unmittelbar auf Facebook zurückzuführen sein.
Infografik: Wirtschaftsmotor Facebook  | Statista
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Die Grafik bildet den wirtschaftlichen Effekt von Facebook in 2014 ab.

31 Prozent des Web-Traffics sind mobil

Die mobile Web-Nutzung hat in den letzten 12 Monaten laut StatCounter deutlich zugelegt. Entfielen im Januar 2014 weltweit rund 22,4 Prozent aller Seitenaufrufe auf mobile Geräte, sind es mittlerweile rund 31 Prozent. Auf den ersten Blick überraschend ist die besonders intensive Nutzung des mobilen Internets in Afrika (40,1 Prozent) und Asien (43,7 Prozent). Eine Ursache könnte sein, dass die Festnetz-Infrastruktur, insbesondere die Versorgung mit Breitbandzugängen, in diesen Weltregionen oft schlecht ist. Dagegen fällt der Anteil des mobilen Traffics in den entwickelten Ländern bescheidener aus. So macht das mobile Web in Europa etwa 21 Prozent des Gesamt-Traffics aus. In den USA und Kanada sind es 26 Prozent.

Infografik: 31 Prozent des Web-Traffics sind mobil | Statista

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Die Grafik zeigt den Anteil mobiler Geräte an allen Seitenaufrufen weltweit.

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