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Wie bedeutend ist der IE noch?
/von Kauri SpiritNach über 20 Jahren schiebt Microsoft den Internet-Explorer (IE) aufs Abstellgleis. Das bestätigte nun Marketing-Chef Chris Capossela im Gespräch mit der Techseite „The Verge“. Stattdessen wird das Unternehmen Windows 10 mit einem komplett neuen Standardbrowser ausliefern, der derzeit noch unter dem Arbeitstitel „Project Spartan“ fimiert. Der Schritt leuchtet ein, die große Zeit des IE ist lange vorbei. Aber wie bedeutend ist der Browser gegenwärtig noch? Die Antwort hängt davon ab, wer gefragt wird. NetMarketShare beziffert den Desktop-Marktanteil des Internet-Explorers auf 57 Prozent, damit wäre er immer noch deutlicher Marktführer vor Chrome (18 Prozent) und Firefox (17 Prozent). Ein ganz anderes Bild zeichnen die Daten von StatCounter. Demnach ist der IE mit rund 21 Prozent Desktop-Marktanteil nur noch die Nummer zwei hinter Chrome (53 Prozent) und vor Firefox (18 Prozent).

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Die Grafik bildet die Entwicklung des weltweiten Desktop-Marktanteils des Internet-Explorers ab.
Deutschland auf Platz 2 bei Information- & Kommunikation-Umsatz
/von Kauri Spirit226 Milliarden Euro Umsatz wird die Branche Information & Kommunikation 2015 hierzulande erwirtschaften. Das geht aus einer aktuellen Statista-Erhebung hervor. Der Prognose zufolge muss sich Deutschland nur Großbritannien (242 Milliarden Euro) geschlagen geben. Auf Platz drei folgt Frankreich mit 186 Milliarden Euro. Der Wirtschaftszweig Information & Kommunikation setzt sich aus den Bereichen Verlagswesen, Herstellung, Verleih und Vertrieb von Filmen und Fernsehprogrammen; Kinos; Tonstudios und Verlegen von Musik, Rundfunkveranstalter, Telekommunikation, Erbringung von Dienstleistungen der Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen zusammen.

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Die Grafik bildet den prognostizierten Umsatz der Branche Information & Kommunikation in 2015 ab.
Interaktives Markt-Prognose-Tool – Gesamter Umsatz (in Mrd. €) zu gewählten Branchen nach Land und Jahr
Samsung ist Nummer 1 im Smartwatch-Markt
/von Kauri SpiritTim Cook wird heute Abend die langerwartete Apple Watch vorstellen. Anders als bei iPhone und iPad hat Apple diesmal nicht eine neue Geräte-Kategorie erfunden, sondern versucht in einen schon bestehenden Markt einzusteigen. Und der wird aktuell vom großen Konkurrenten Samsung dominiert. Die Südkoreaner konnten laut Daten der Smartwatch Group im vergangenen Jahr 1,2 Millionen Geräte der Gear Produktlinie verkaufen. Auf Platz zwei liegt Pebble mit 700.000 verkauften Geräten (Pebble Watch, Pebble Steel) vor Fitbit mit 600.000 Geräten (Force, Charge). Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 6,8 Millionen Smartwatches und Fitness-Armbänder abgesetzt.

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Die Grafik zeigt den weltweiten Absatz von Smartwatches/Fitness-Armbändern im Jahr 2014.
Apple und Android verdrängen Smartphone-Konkurrenz
/von Kauri SpiritDer Smartphone-Markt hat sich in den vergangenen Jahren massiv verändert. Zum einen ist er inzwischen mehr als viermal so groß wie noch 2010, und zum anderen haben Android und Apple alle anderen Plattformen inzwischen soweit verdrängt, dass man guten Gewissens von einem Duopol sprechen kann. Während der Markt im Jahr 2010 noch relativ gleichmäßig unter vielen Anbietern aufgeteilt war, hatten Android und iOS im vergangenen Jahr einen gemeinsamen Marktanteil von mehr als 96 Prozent, wie aktuelle Zahlen von IDC zeigen. Derweil verlieren BlackBerry und Windows Phone immer weiter an Relevanz, und andere Plattformen, wie Samsungs Bada und das vor allem von Nokia Handys bekannte Symbian, sind inzwischen fast gänzlich verschwunden.

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Diese Grafik zeigt die Entwicklung der Marktanteile führender Smartphone-Betriebssysteme seit 2010.
Tablet fast gleichauf mit klassischem PC
/von Kauri SpiritTablets boomen hierzulande weiter: 6,6 Millionen Geräte haben die Deutschen nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) im vergangenen Jahr gekauft, das entspricht einem Plus von rund 20 Prozent gegenüber 2013. Damit sind Tablets nunmehr fast gleichauf mit klassischen Personal Computern. Aber auch für den Desktop-PC war 2014 mit 1,6 Millionen abgesetzten Geräten (+25 Prozent) ein erfolgreiches Jahr. Dagegen legten die Notebook-Verkäufe nur um vergleichsweise bescheidene 8,4 Prozent zu.

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Die Grafik zeigt den Absatz von Computern in Deutschland.
Sicherheitsrisiko Software
/von Kauri Spirit7.038 Sicherheitslücken in Betriebssystemen, Programmen und Hardware wurden laut einer Auswertung des gfi im vergangenen Jahr entdeckt, das entspricht einem Plus von rund 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Basis der Untersuchung sind Daten der National Vulnerability Database. Insgesamt fallen 83 Prozent der entdeckten Sicherheits-Schwachstellen in die Kategorie Software. Die am häufigsten betroffenen Anwendungen waren Internet Explorer, Google Chrome und Mozilla Firefox. Weiter 13 Prozent der entdeckten Sicherheitslücken beziehen sich auf Betriebssysteme. Hier liegt Apple Mac OS X auf Platz eins, gefolgt von Apple iOS und Linux Kernel. Die übrigen Plätze im in den Top 10 belegen verschieden Versionen von Microsoft Windows.

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Die Grafik zeigt die Top 10 Programme nach Anzahl der entdeckten Sicherheits-Schwachstellen 2014.
37 Prozent der deutschen Onliner surfen ausschließlich stationär
/von Kauri SpiritDas geht aus der in Zusammenarbeit von Google und TNS Infratest entstandenen Studie Consumer Barometer von Anfang 2014 hervor. Für weitere sieben Prozent der hiesigen Internutzer ist das Smartphone der ausschließliche Zugang in die Weiten des Internets. Deutlich weniger vom Kabelnetz abgenabelt sind dagegen Russen und Japaner, die jeweils zu über 40 Prozent nur mit dem PC surfen. Bei letzteren ist zudem die Mobile-Only-Nutzung mit drei Prozent wenig verbreitet. Hier sind Schwellenländer wie die Türkei und Brasilien deutlich weiter.

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Die Grafik bildet den Anteil Internetnutzer, die nur via PC oder Smartphone online gehen ab.
Smartphone-Traffic verzehnfacht sich bis 2019
/von Kauri SpiritDer weltweite Smartphone-Traffic wird sich laut Cisco Visual Networking Index bis 2019 auf die fantastische Datenmenge von 18,2 Exabyte pro Monat verzehnfachen. Davon wird Deutschland 259,8 Petabye beisteuern, das entspricht etwa dem Datenvolumen von 65 Millionen DVDs. Der rasante Traffic-Anstieg wird vor allem von zwei Faktoren befeuert: der wachsenden Verbreitung von Smartphones und der Zunahme des individuellen Datenverbrauchs. Letzterer wird auch durch immer schnellere Netze und die damit verbundenen Nutzung datenintensiver Inhalte wie HD-Videos deutlich zulegen. So gehen die Analysten davon aus, dass sich das monatliche Datenvolumen pro Smartphone bis 2019 auf vier Gigabyte verfünffachen wird.

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Die Grafik bildet eine Prognose zur Entwicklung des weltweiten Smartphone-Daten-Traffics ab.