Digitale Publikationen (ePublishing) sind redaktionell geschriebene Inhalte, die gegen Bezahlung über das Internet vertrieben werden. Dies schließt eBooks mit ein (Belletristik, Sachbücher & wissenschaftliche Publikationen), digitale Ausgaben bzw. Kopien von Verbraucher- und Wirtschaftszeitschriften (eMagazin) sowie täglich und wöchentlich erscheinende Digitalausgaben von Zeitungen (ePaper). Nicht eingeschlossen sind öffentlich zugängliche Inhalte, durch Bezahlschranken geschützte Online-Inhalte von Zeitungen, Zeitschriften und Printprodukten oder gebündelte Abonnements, die digitale Editionen zusätzlich zu Printausgaben frei zur Verfügung stellen. Das Marktsegment ePublishing setzt sich aus den nachfolgenden Teilsegmenten zusammen:
eBooks // eMagazin // ePaper
Kernaussagen für Deutschland
- Der Umsatz im Segment „ePublishing“ beträgt 2015 etwa 522,6 Mio. EUR.
- Laut Prognose wird im Jahr 2020 ein Marktvolumen von 1.278,9 Mio. EUR erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 19,60% (CAGR 2015-2020).
- Das größte Marktsegment ist das Segment „eBooks“ mit einem Volumen von 349,3 Mio. EUR in 2015.
- Die Penetrationsrate liegt 2015 bei 11,73% und erreicht im Jahr 2020 voraussichtlich 18,06%.
- Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU, engl. Average Revenue Per User) beträgt derzeit 63,09 EUR.

Umsatz:
Der Reiter „Umsatz“ zeigt die Umsatzprognose des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) in Mio. EUR nach Jahren.

Wachstum:
Der Reiter „Wachstum“ zeigt das Umsatzwachstum des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) gegenüber dem Vorjahr.

Nutzer:
Der Reiter „Nutzer“ zeigt die absolute Anzahl zahlender Kunden in Millionen des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) nach Jahren.

Penetrationsrate:
Der Reiter „Penetrationsrate“ zeigt den prozentualen Anteil der aktiven, zahlenden Nutzer (oder Accounts) an der Gesamtbevölkerung (Erwachsene über 16 Jahre) im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) nach Jahren.

ARPU:
Dargestellt ist der durchschnittliche jährliche Umsatz in Euro pro zahlendem Kunde (engl.: average revenue per user) im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) nach Jahren.

Weltweiter Vergleich – Umsatz:
Mit einem Marktvolumen von 4.807,5 Mio. EUR in 2015 wird in den USA am meisten Umsatz generiert.
Der Reiter „Umsatz“ zeigt einen Vergleich der Umsatzzahlen für 50 der weltweit führenden Nationen im Bereich digitaler Güter und Leistungen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.

Weltweiter Vergleich – User Penetration:
Mit einer Rate von 44,16% ist die Nutzerpenetration im Segment „ePublishing“ am höchsten in den USA.
Der Reiter „Penetrationsrate“ zeigt einen Vergleich der Nutzerraten für 50 der weltweit führenden Nationen im Bereich digitaler Güter und Leistungen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.

Nutzer nach Alter:
Im Segment „ePublishing“ sind im Jahr 2015 etwa 2,2 Mio. Nutzer zwischen 25-34 Jahren.
Dargestellt ist die Verteilung der absoluten Nutzer in Millionen (zahlende Kunden bzw. Accounts) auf fünf Altersgruppen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.

Nutzer nach Alter und Geschlecht:
Im Segment „ePublishing“ gliedert sich die Nutzerstruktur nach folgenden alters- und geschlechtsspezifischen Merkmalen im abgebildeten Zeitverlauf.
Dargestellt ist die geschlechterspezifische Verteilung der absoluten Nutzer in Millionen (zahlende Kunden bzw. Accounts) auf fünf Altersgruppen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Facebook-Lineup umfasst jetzt über 2,7 Milliarden Accounts
/von Kauri SpiritGestern gab Instagram bekannt, die Grenze von 400 Millionen Nutzern durchbrochen zu haben. Damit umfasst das Lineup von Facebook – zu dem neben der Foto-Sharing-Plattform auch WhatsApp gehört – nunmehr über 2,7 Milliarden aktive Accounts. Konkurrenz muss das größte Soziale Netzwerk derzeit praktisch nicht fürchten. Allenfalls YouTube sollte, mindestens soweit es den Wettbewerb um Werbegelder betrifft, ernst genommen werden. Twitter dagegen ist mit 304 Millionen Nutzern weit abgeschlagen.

Die Grafik bildet die weltweite Nutzerzahl ausgewählter Social-Media-Angebote ab.
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Digitale Publikationen (ePublishing) 2015
/von Kauri SpiritDigitale Publikationen (ePublishing) sind redaktionell geschriebene Inhalte, die gegen Bezahlung über das Internet vertrieben werden. Dies schließt eBooks mit ein (Belletristik, Sachbücher & wissenschaftliche Publikationen), digitale Ausgaben bzw. Kopien von Verbraucher- und Wirtschaftszeitschriften (eMagazin) sowie täglich und wöchentlich erscheinende Digitalausgaben von Zeitungen (ePaper). Nicht eingeschlossen sind öffentlich zugängliche Inhalte, durch Bezahlschranken geschützte Online-Inhalte von Zeitungen, Zeitschriften und Printprodukten oder gebündelte Abonnements, die digitale Editionen zusätzlich zu Printausgaben frei zur Verfügung stellen. Das Marktsegment ePublishing setzt sich aus den nachfolgenden Teilsegmenten zusammen:
Kernaussagen für Deutschland
Umsatz:
Der Reiter „Umsatz“ zeigt die Umsatzprognose des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) in Mio. EUR nach Jahren.
Wachstum:
Der Reiter „Wachstum“ zeigt das Umsatzwachstum des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) gegenüber dem Vorjahr.
Nutzer:
Der Reiter „Nutzer“ zeigt die absolute Anzahl zahlender Kunden in Millionen des von Ihnen ausgewählten Marktes (Marktsegment, Region) nach Jahren.
Penetrationsrate:
Der Reiter „Penetrationsrate“ zeigt den prozentualen Anteil der aktiven, zahlenden Nutzer (oder Accounts) an der Gesamtbevölkerung (Erwachsene über 16 Jahre) im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) nach Jahren.
ARPU:
Dargestellt ist der durchschnittliche jährliche Umsatz in Euro pro zahlendem Kunde (engl.: average revenue per user) im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) nach Jahren.
Weltweiter Vergleich – Umsatz:
Mit einem Marktvolumen von 4.807,5 Mio. EUR in 2015 wird in den USA am meisten Umsatz generiert.
Der Reiter „Umsatz“ zeigt einen Vergleich der Umsatzzahlen für 50 der weltweit führenden Nationen im Bereich digitaler Güter und Leistungen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.
Weltweiter Vergleich – User Penetration:
Mit einer Rate von 44,16% ist die Nutzerpenetration im Segment „ePublishing“ am höchsten in den USA.
Der Reiter „Penetrationsrate“ zeigt einen Vergleich der Nutzerraten für 50 der weltweit führenden Nationen im Bereich digitaler Güter und Leistungen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.
Nutzer nach Alter:
Im Segment „ePublishing“ sind im Jahr 2015 etwa 2,2 Mio. Nutzer zwischen 25-34 Jahren.
Dargestellt ist die Verteilung der absoluten Nutzer in Millionen (zahlende Kunden bzw. Accounts) auf fünf Altersgruppen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.
Nutzer nach Alter und Geschlecht:
Im Segment „ePublishing“ gliedert sich die Nutzerstruktur nach folgenden alters- und geschlechtsspezifischen Merkmalen im abgebildeten Zeitverlauf.
Dargestellt ist die geschlechterspezifische Verteilung der absoluten Nutzer in Millionen (zahlende Kunden bzw. Accounts) auf fünf Altersgruppen im von Ihnen ausgewählten Markt (Marktsegment, Region) und Jahr.
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Fernsehen schlägt Internet – doch wie lange noch?
/von Kauri SpiritTrotz Smartphone, Tablet und Laptop – auch im Jahr 2015 ist das Fernsehen das meistgenutzte Medium in Deutschland. Laut Ergebnissen der ARD/ZDF-Langzeitstudie zur Massenkommunikation verbringt jeder Deutsche im Alter von mindestens 14 Jahren täglich 208 Minuten vor dem TV-Gerät. Das Internet liegt mit 107 Minuten am Tag noch hinter dem Radio auf Rang drei.
Ein Blick auf die Mediennutzung der 14-29-Jährigen macht jedoch deutlich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Internet die „traditionellen“ Medien in Sachen Nutzungsdauer hinter sich lassen wird. 187 Minuten pro Tag verbringen junge Deutsche im Durchschnitt online. Das Fernsehen ist zwar auch in dieser Altersgruppe mit 144 Minuten pro Tag das zweitwichtigste Medium, spielt jedoch bei weitem nicht die dominante Rolle, die es beim Rest der Erwachsenenbevölkerung spielt.
Wie es um Printmedien steht, und ob in Deutschland noch Bücher gelesen werden, zeigt die folgende Grafik.

Diese Grafik zeigt die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer verschiedener Medien in Deutschland 2015.
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Das Ende des Tablet-Booms?
/von Kauri SpiritAuch im zweiten Quartal 2015 ist die Nachfrage nach Tablets in Deutschland deutlich zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sank der Absatz um gute 14 Prozent auf 1,2 Millionen Geräte und erreichte damit den niedrigsten Wert seit dem dritten Quartal 2013. Das geht aus aktuellen Daten der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) hervor. Auch der Notebook-Absatz, der sich zuletzt stabilisiert hatte, ging erstmals seit dem vierten Quartal 2013 wieder zurück. Zwischen April und Mai wurden in Deutschland runde eine Million Notebooks verkauft, das entspricht einem Rückgang von satten 23 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2014.

Die Grafik zeigt den Absatz von Tablets und Notebooks in Deutschland.
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Freizeit ist Fernsehzeit in Deutschland
/von Kauri SpiritFernsehen ist – gefolgt von Radio hören und telefonieren – weiterhin die beliebteste Freizeitbeschäftigung der Deutschen, so die aktuelle Ausgabe des Freizeit-Monitors der Stiftung für Zukunftsfragen. Auf Platz vier liegt das Internet: 73 Prozent der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche in ihrer Freizeit online zu gehen. Damit liegt das Web erstmals vor Zeitungen & Zeitschriften. Die Top fünf der unbeliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen wird von den Spielhallen angeführt, 90 Prozent sind dort nie Gast. Auf Platz zwei folgen E-Books vor Campen, Fitnessstudiobesuch und Handarbeit. Für die Studie wurden im Juli 2015 2.000 Menschen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.

Die Grafik zeigt die beliebtesten/unbeliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen.
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Unternehmen betreiben mehr Online-Marketing – aber nicht mit klassischer Werbung
/von Kauri SpiritLaut dem Branchenverband Bitkom verstärken die deutschen Unternehmen der Branche der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) ihre Online-Marketing-Aktivitäten. Floss 2013 noch rund ein Viertel des Marketingbudgets in diese, sind es nun 31 Prozent – und damit erstmals ähnlich viel wie für Messeauftritte und andere Events (32 Prozent). Und der Trend hält weiter an: Rund zwei Drittel der Unternehmen wollen die Ausgaben für das Marketing auf Mobilgeräten erhöhen, fast ebenso viele wollen verstärkt in Suchmaschinenoptimierung (SEO) investieren. Rund die Hälfte der Unternehmen sagt dies auch im Bezug auf die eigene Website und über Soziale Netzwerke. Die Ausgaben kürzen wollen hier jeweils nur ganz wenige Unternehmen. Anders sieht es bei klassischer Onlinewerbung aus, wo etwa ein Viertel die Ausgaben senken will, aber immerhin auch noch ähnlich viele weiter erhöhen.

Die Grafik zeigt den Anteil der IKT-Unternehmen, die ihre Ausgaben für Online-Marketing erhöhen bzw. reduzieren wollen.
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New York Times knackt die Millionen-Marke im Netz
/von Kauri SpiritAls die New York Times im März 2011 ankündigte, digitale Inhalte künftig hinter einer Bezahlschranke zu verstecken, ging ein Raunen durch die Medienlandschaft. Würden die Leser wirklich bereit sein Geld für digitalen Content zu zahlen? Und vor allem: Wenn die New York Times das kann, können wir das auch?
Viereinhalb Jahre später lässt sich zumindest die erste Frage eindeutig positiv beantworten. Wie die Times kürzlich bekannt gab, hat das digitale Angebot der wohl berühmtesten Zeitung der Welt am 30. Juli die Millionen-Abonnenten-Marke geknackt und damit viele Zweifler Lügen gestraft.
Mittlerweile sind die meisten Zeitungskonzerne dem Beispiel der Times gefolgt und bieten digitale Inhalte zumindest teilweise nur gegen Bezahlung an. Allein in Deutschland gab es im Frühjahr 2015 mehr als 100 Zeitungen mit kostenpflichtigen Online-Angeboten.

Diese Grafik zeigt die Anzahl der zahlenden Abonnenten der digitalen Angebote der New York Times.
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Facebook hat die aktivsten Nutzer in den USA
/von Kauri SpiritFacebook wächst kaum noch, verliert Reichweite bei Teenagern, ist nicht mehr hip … in schöner Regelmäßigkeit mühen sich Journalisten und Analysten beim größten Sozialen Netzwerk der Welt Krisen- oder Verfallssympthome zu identifizieren. Facebook entpuppt sich indes immer wieder als quicklebendig: Laut einer aktuellen Studie des Pew Research Centers hat das Netzwerk die mit Abstand aktivsten Nutzer. So sind 70 Prozent der US-Nutzer täglich bei Facebook aktiv, 43 Prozent sogar mehrmals täglich. Bei Instagram machen die täglich Aktiven dagegen 59 Prozent der Nutzerschaft aus, bei Twitter sind es 38 Prozent. Zwar stellen auch die Pew-Analysten fest, dass Facebook in den Staaten kaum noch wächst, aber damit kann ein Unternehmen, dass bereits von 72 Prozent aller erwachsenen Amerikaner genutzt wird, mutmaßlich ganz gut leben.

Die Grafik bildet die Nutzungsfrequenz von Sozialen Netzwerken in den USA ab.
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